Hunde Wiki
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Hunde sind Säugetiere. Die Säugetiere sind eine sehr große Gruppe. Und hier stehen ein paar Informationen über die Säugetiere. Säugetiere ist eine Tiergruppe.


Schützdene Haut[]

Die Haut der Säugetiere besteht aus 3 Schichten, von denen die äußerste Schicht die Schutzschicht bildet. Diese so genannte Oberhaut ist häufig von Haaren bedeckt. Tiere wie Elefanten und Flusspferde haben nur wenige lange, harte Haare. Die Oberhaut der Schuppentiere und Gürteltiere ist sehr hart. Sie besteht aus Schuppen oder Platten, die einen schützenden Panzer bilden.


Eine Warmblütige Tiere[]

Säugetiere sind Warmblüter. Ihre Körpertemperatur schwankt nur in geringen Maß und kann gegebenfalls geregelt werden. Frieren sie, erweitern z.B. die Blutgefäße oder die Haare richten sich auf, sodass eine schützende Luftschicht im Fell eingeschlossen wird. Dadurch wärmen sie sich auf. Zur Abkühlung hecheln oder schwitzen sie, je nach Art. Die Lebewesen der Säugetiere ist äußeren Temperaturschwankungen relativ unabhängig. Im Winter halten einige Säugetiere Winterschlaf, denn sie würden auf Nahrungssuche zu viel Energie verbrauchen. Aufgrund ihrer Fähigkeit, die Körpertemperatur zu regulieren, konnten sich die Säugetiere über den ganzen Planeten verbreiten. Sie passten ihre Ernährung den verfügbaren Nahrungsquellen und der Umgebung an. Säugetiere findet man ab den Polen, in trockenen Wüsten, auf Bäumen, im Wasser und in der Luft. Fledermäuse sind allerdings sie einzigen Säugetiere, die fliegen können. Mit 977 Arten sind sie nach den Nagetieren die artenreichste Familie.


Eine hoch entwickelte Fortpflanzungsweise[]

Säugetiere pflanzen sich durch innere Befruchtung fort. Die meisten sind lebend gebärende Tiere, die fertig ausgebildete Jungen zur Welt bringen. Das Schnabeltier und der australische Ameisenigel bilden eine Ausnahme, denn diese primitiven Säugetiere legen Eier. Bei den Beuteltieren wie den Känguruhs ist die Tragezeit sehr kurz. Die Jungen entwickeln sich in der Beuteltasche ihrer Mutter weiter. Alle anderen Säugetiere wachsen vollständig in der Gebärmutter des Weibchens heran und werden über die Plazenta mit Sauerstoff und Nahrung versorgt. Sind die Jungen geboren, fördert das Trinken bei der Mutter Entwicklung und Wachstum. Die Muttermilch ist reich an Eiweiß, Fett und Abwehrstoffen und deshalb sehr nahrhaft.

Eine komplexe Sprache[]

Da die Jungen gesäugt werden, bleiben die lange bei ihrer Mutter und erlerenen die Überlebensregeln im Spiel oder durch Nachahmung. Duftstoffe, Haltung, Mimik und eine komplexe Lautsprache dienen der Verständigung der als Einzelgänger oder in Gruppen lebenden Säugetiere. Die am höchten entwickeln Tiere weisen eine enorme Lernfähigkeit auf, die uns immer wieder überrascht.



durchschnittliche Lebenserwartung in Jahren[]

77 Jahre[]

  • Mensch

70 Jahre[]

  • Elefant

45 Jahre[]

  • Schimpanse

35 Jahre[]

  • Gorilla
  • Braunbär

25 Jahre[]

  • Giraffe
  • Eisbär
  • Pferd

15 Jahre[]

  • Koala
  • Känguruh
  • Wolf
  • Löwe

10 Jahre[]

  • Igel
  • Eichhörnchen

5 Jahre[]

  • Fledermaus

2 Jahre[]

  • Maulwurf
  • Spitzmaus
  • Hase
  • Kaninchen

Bücher[]

Bilderlexikon Tiere S. 150-151

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